TBS Wintermeisterschaften pausieren
Auswirkungen der neuen Covid-19-Massnahmen auf
die TBS Wintermeisterschaften
Seit Montag, 20. Dezember 2021, gelten in der Schweiz
verschärfte Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Neu gilt für
Indoor Sport (Wettkampf und Training) die Regel 2G mit Maskenpflicht: Nur noch
Geimpfte oder Genesene können Unihockey spielen und sie müssen zudem eine Maske
tragen. Auf eine Maske kann nur verzichtet werden, wenn zusätzlich ein
negatives Testergebnis vorgewiesen werden kann (2G+). Personen, deren vollständige
Impfung, Auffrischimpfung oder Genesung nicht länger als vier Monate
zurückliegt, sind von der Testpflicht ausgenommen.
Ausnahmen für unter 16-Jährige und den Leistungssport
Für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren gibt es
nach wie vor keine Einschränkungen.
Von den neuen Bestimmungen ausgenommen ist ausserdem
der Leistungssport. Als Leistungssport gelten Ligen mit semiprofessionellem
Spielbetrieb, nationale Nachwuchsligen sowie alle Spieler*innen, die einem
nationalen Kader angehören oder eine Swiss Olympic Card besitzen:
- Semiprofessionelle
Ligen: Nationalliga A und B Frauen und Männer - Nationale
Nachwuchsligen: U14/U17A und U21A Junior*innen, sowie U16A und U18A
Junioren - Junior*innen
jünger als 16 Jahre: Junior*innen F bis B, U14/U17B, U16B und U16C
TBS Wintermeisterschaften pausiert, Trainings sind
weiterhin möglich
Aufgrund der Verschärfungen ist jedoch im
Breitensport ein geordneter Ablauf eines Spiels oder Turniers nicht mehr
möglich, weshalb der TBS den Spielbetrieb für die Wintermeisterschaften
(Korbball & Volleyball)
bis am 24. Januar 2022 pausiert. Die Spiele, die während dieser Zeit
stattgefunden hätten, werden vorderhand als «Spiele ohne Wertung» gewertet. Ob
sie nachgeholt werden, wird noch geklärt. Die Meisterschaft soll wieder aufgenommen
werden, weshalb der Verband unbedingt empfiehlt, weiterhin in geeigneter Form
zu trainieren (mit den Regeln 2G mit Maskenpflicht, 2G+ oder Outdoor
Aktivitäten).